DERMATOLOGIEZENTRUM

Hautarzt in Emmen und Stettbach

FRÜHERKENNUNG

Hautarzt

Unsere Haut ist im Alltag einer Dauerbelastung durch innere und äussere Faktoren ausgesetzt. Deshalb setzt unser Hautarztzentrum auf Früherkennung und Prävention. Unsere Fachärzte untersuchen Ihre Haut bis ins Detail und stellen mit Ihnen einen ganz persönlichen Präventions- und Behandlungsplan zusammen.

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Krankheitsbilder

Akne zeigt sich primär im Gesicht und am oberen Rücken. Gerade junge Menschen leiden in der Pubertät unter dieser Krankheit. Unsere Dermatologen setzen auf eine ganzheitliche Behandlung mit medizinischer Kosmetik. Die regelmässigen medizinisch, kosmetischen Behandlungen beschleunigen nachweislich den Heilungsverlauf und verbessern das Hautbild. Dazu gehören Peelings, Tiefenreinigungen, regulierende Hautmasken und bei besonders schweren Verläufen eine medikamentöse Therapie. Auch in der Aknetherapie setzen wir auf Behandlungen mit körpereigenen Stoffen Fett, PRP-Platelet Rich Plasma aus Eigenblut. Hierbei arbeiten wir eng mit dem Ästhetikzentrum artis zusammen.

Hautkrebs gehört zu den häufigsten Tumorarten. Hauptrisikofaktor sind die UV-Strahlen der Sonne. Sonnenbrände steigern das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Es gibt verschiedene Formen von Hautkrebs: weisser Hautkrebs, schwarzer Hautkrebs (Melanom) sowie Basalzellkrebs (Basaliom). Dabei stellt die aktinische Keratose eine Vorstufe des Hautkrebs dar. Menschen mit heller Haut, die sich oft in der Sonne aufhalten, sollten bei entsprechenden Hautveränderungen im Alter an eine aktinische Keratose denken.

Rosazea ist eine Entzündung der Haut und verläuft meistens in verschiedenen Stadien. In der Regel treten die Symptome im Gesicht auf. In schweren Fällen sind auch Hals, Ohren und Brust betroffen. Couperose ist eine Sonderform der Rosazea und befällt vor allem das Gesicht. Dabei spielen genetische Faktoren sowie der Lebenswandel eine Rolle.

Als Hyperhidrose wird vermehrtes Schwitzen bezeichnet. Obwohl das Schwitzen für den Menschen eine lebenswichtige Funktion darstellt, kann ein übermässiges Schwitzen für Betroffene im Alltag eine grosse Belastung bedeuten. Die Krankheit wird in verschiedene Schweregrade eingeteilt und die Therapie erfolgt meistens stufenweise.

Behandlungen

Die meisten bösartigen Hauttumore müssen operativ entfernt werden. Die Operationen führen wir in unserem eigenen Operationssaal der zertifizierten Klasse I durch. Meistens können die Eingriffe in lokaler Betäubung durchgeführt werden, sodass Sie am Tag der Operation wie gewohnt Essen und Trinken dürfen.

Bei grösseren Befunden kann es notwendig sein, dass nach der Entfernung des Tumors das betroffene Areal durch das Verschieben von Haut (lokale Lappenplastik) oder durch Verpflanzung von eigener Haut gedeckt werden kann. Bei uns finden Sie ein interdisziplinäres Team aus Fachärzten für Dermatologie, Chirurgie und Plastische Chirurgie vor. Zur Planung von Eingriffen in Narkose arbeiten wir mit erfahrenen Anästhesisten zusammen.

Viele Hautveränderungen können mit flüssigem Stickstoff behandelt werden. Die Kryotherapie kommt unter anderem bei oberflächlichem weissem Hautkrebs (Morbus Bowen, aktinischen Keratosen und oberflächlichen Basalzellkarzinomen) sowie bei allen Arten von Warzen (Feigwarzen, Dornwarzen, etc.) zum Einsatz. Die Kryotherapie ist nur wenig schmerzhaft und wird in den meisten Fällen ohne örtliche Betäubung toleriert. Nach der Behandlung sind Sie sofort wieder arbeitsfähig. Das behandelte Areal kann einige Tage gerötet sein und es bilden sich teilweise Blasen und/oder Krusten. Das sind normale Reaktionen auf den Eingriff und in der Regel gut mit Pflegeprodukten (z.B. Vitamin A Salbe) zu behandeln.

Wenn der allergieauslösende Stoff durch Tests (Pricktest, Epikutantest) ermittelt wurde, dann ist die Meidung des Stoffes die wirksamste Massnahme, die allergische Reaktion zu verhindern. In vielen Fällen (Pollen-, Gras-, Wespen-/Bienen-Gift Allergie) kann ein Kontakt jedoch nicht vermieden werden, sodass eine medikamentöse Therapie notwendig wird. Dabei kommen sowohl lokale Cremes als auch abschwellende Medikamente und Antihistaminika zum Einsatz.

Ein weiterer Ansatz ist die sog. Hyposensibilisierung bei der die Empfindlichkeit gegenüber einer allergieauslösenden Substanz dadurch herabgesetzt wird, indem der Allergiker wiederholt der Substanz ausgesetzt wird.

Die regelmässige Hautkrebsvorsorge gewähreistet, dass Hautkrebs im Frühstadium erkannt wird. Meist ist der Hautkrebs dann heilbar, wenn der Tumor chirurgisch entfernt wird. Unsere Fachärzte raten Ihnen neben der Selbstkontrolle alle 2 Jahre eine dermatologische Untersuchung durchführen zu lassen. Besondere Risikofaktoren wie eigene und familiäre Hautkrebsvorerkrankungen, Immunschwäche, ausgedehnte Pigmentflecken sowie Sonnenbrände in der Vergangenheit sollten berücksichtig und die Kontrollen engmaschiger terminiert werden. Im Zuge der dermatologischen Untersuchung im Gesundheitszentrum docstation kontrollieren wir Ihre komplette Haut und suchen nach Auffälligkeiten und Veränderungen.

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